Beachfront Surfcamp für begeisterte Surfer in Punta Miramar, Nicaragua
Highlights:
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Schöne Unterkunft auf einer Klippe direkt am Meer
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Ein Paradies für Tuberider
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Boat Trips nach Puerto Sandino
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Verschiedene Surfspots in Gehdistanz
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Offshore Wind am Morgen
Das Gebiet im Norden Nicaraguas, insbesondere Playa Miramar, übt eine magische Anziehungskraft auf Surfer aus. Zwischen dem Nicaraguasee und dem Pazifischen Ozean gelegen, hat sich Playa Miramar als erstklassiges Surfrevier etabliert. Es handelt sich um einen der weltweit exklusivsten Spots, an dem ablandige Winde die Wellen an etwa 300 Tagen im Jahr perfektionieren und so zu einem begehrten Ort für Surfer die Barrels suchen machen. Puerto Sandino ist auch bekannt als Nicaraguas Indonesien auf Sand, ein langer Lefthand Pointbreak mit verschiedenen Barrel Sections. Als Alternative zu P. Sandino gibt es mehrere Spots in Gehdistanz, wo es manchmal auch möglich ist, eine total uncrowdete Session zu machen.
Miramar ist ein kleines ruhiges Fischerdorf, ideal für Wellenreiter, die soviel Surfen möchten wie möglich. Im Dorf gibt es nicht viel Infrastruktur. Ausflüge zu einem Vulkan, nach Leon oder dem Surfstrand El Transito sind gut vor Ort organisierbar.
Die sympathischen brasilianischen Besitzer sind sehr gute und begeisterte Surfer, die sich oft mit den anderen Camps absprechen, um vor allem die Sessions per Boot in Puerto Sandino optimal zu gestalten. Im Camp herrscht nicht nur durch die Besitzer sondern auch durch die Gäste einen brasilianischen Surfvibe.
Gut zu wissen
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Wassertemperatur: 26 - 29 Grad, Boardshorts / Bikini
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Lokale Infrastruktur: einfach
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Angebot: Surfkurse für Anfänger und Intermediates, Boattrips für erfahrene Surfer
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Surfbedingungen: Point-, Reef- und Beachbreaks für unterschiedliche Levels
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Klima: Temperaturen zwischen 22 - 34 Grad